Mit neuen, smarten Funktionalitäten wie dem Hardware-Editor und dem Visual Object View (VOV) wird die Nutzerfreundlichkeit des all-in-one Engineering Tools LASAL nochmals erhöht und die Engineeringzeiten und somit auch -kosten sinken. Der Anwender kann die Vorteile des objektorientierten Programmierens wie Modularität und Wiederverwendbarkeit der Software, Übersichtlichkeit dank grafischer Darstellung und komfortable Wartung einfach und flexibel nutzen.
Der Hardware-Editor vereinfacht die Projektierung, Parametrierung und Diagnose der im Projekt eingesetzten Hardwaremodule. Fehler werden aufgrund automatischer Hardwareerkennung und somit automatisierter Erstellung des Hardwarenetzwerkes ausgeschlossen. Auch eine nachträgliche Änderung oder Ergänzung der Hardware ist mit wenigen Handgriffen möglich. Der im Hardware-Editor integrierte Connection Manager dient der projektspezifischen Benennung der einzelnen Ein- und Ausgänge. Das sogenannte I/O-Mapping lässt sich jederzeit ergänzen oder ändern. Im Onlinebetrieb werden im Hardwareeditor alle Ist-Zustände der Ein- und Ausgänge angezeigt, was eine Diagnose und Fehlersuche vereinfacht.
Damit der Anwender die grafischen Visualisierungsobjekte aus LASAL SCREEN auch direkt in der Programmierumgebung LASAL CLASS nutzen kann, hat SIGMATEK den „Visual Object View“ (VOV) entwickelt. So lassen sich beispielsweise einzelne Anlagenkomponenten offline parametrieren oder per Onlineverbindung visualisieren und testen. Die SIGMATEK-Library enthält eine Auswahl an VOV-Dateien wie beispielsweise die Inbetriebnahme oder Parametrierung von Achsen, Regler und Zeitschaltuhren. Diese können per Mausklick in vorhandene Visualisierungsprojekte übernommen bzw. neu editiert werden. Natürlich lassen sich mit LASAL SCREEN auch individuelle VOV-Elemente einfach erstellen.